Neubau der Asklepios Klinik Altona dürfte deutlich teurer werden als geplant
Neubau des Krankenhauses Altona kommt nur langsam voran (Hamburger Morgenpost).
Neubau des Krankenhauses Altona kommt nur langsam voran (Hamburger Morgenpost).
Az. S 9 KR 721/18: Zur Auslegung des Strukturmerkmals der "halbstündigen Transportentfernung" nach der rückwirkenden Neufassung des OPS 8-98b (Urteilsbegründung).
Zustände in deutschen Krankenhäusern nicht mehr hinnehmbar (TAZ).
Patientendaten an falsche Empfänger verschickt (NDR).
Asklepios Klinik Altona: Rheumatologie mit Veränderungen (Morgenpost).
Asklepios-Klinik Altona: Ärzte und Pflegekräfte der Rheumatolgie hätten angeblich reihenweise das Haus verlassen (TAZ).
Elf Geburtskliniken in Hamburg (Hamburger Abendblatt).
Az. S 48 KR 1082/14: Kosten für Gebärdensprachdolmetscher seien allgemeine, veranlasste Krankenhausleistungen Dritter und als solche vom Krankenhaus zu tragen (Kobinet).
Personalmangel und Überlastung in Kliniken gefährden Patienten (NDR).
Sylt: Asklepios-Konzern nach Werbung für Geburt auf dem Festland in der Kritik (Short News).
Asklepios-Klinik St. Georg räumt Personalnot ein (NDR).
Viele Gefährdungsanzeigen im Krankenhaus Altona (NDR).
Ausbau des Perinatalzentrums: AK Altona soll größte Geburtsklinik werden (Die Welt).
Neuer Chef der Mühlenkreiskliniken im Amt (Mindener Tageblatt).
Direktorium des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand ist wieder komplett (Harburger).
Minden: Mediziner aus Hamburg neuer Vorstandschef der Mühlenkreiskliniken (Mindener Tageblatt).
"Emergency Room" für Deutschland - Krankenhäuser wollen ihre Notaufnahmen wie in den USA zentral organisieren (Presseportal).
Erfahrung sichert Überleben - Die Gesundheitsbehörde prüft, zwei der fünf Hamburger Frühgeborenen-Intensivstationen zu schließen (TAZ).
Zentrale Notaufnahme soll Notfallpatienten schneller versorgen (Yahoo).
Albertinen-Krankenhaus wies schwer verletztes Mädchen ab (Hamburger Abendblatt).
Klinik-Neubauten: Hamburg ist Spitzenreiter - Kein anderes Bundesland investiert mehr. Insgesamt sind bis 2011 mehr als 500 Millionen Euro eingeplant (Hamburger Abendblatt).
Das Bundeskartellamt hat den geplanten Erwerb des Hamburger Krankenhauses Mariahilf durch den Landesbetrieb Krankenhäuser (LBK) untersagt. Dieser gehört den Asklepios-Kliniken und der Stadt Hamburg, die auch das Uni-Klinikum Eppendorf und das Altonaer Kinderkrankenhaus betreibt. "Eine Fusion hätte die Marktbeherrschung des Verbundes Stadt/Asklepios erheblich verstärkt" (TAZ).