Vorschaltgesetz muss Insolvenzwelle der Krankenhäuser verhindern
Hamburgische Krankenhausgesellschaft fordert Finanzierungssicherheit, Ergebnisqualitätsorientierung und Bürokratieabbau (Hamburgische Krankenhausgesellschaft).
Hamburgische Krankenhausgesellschaft fordert Finanzierungssicherheit, Ergebnisqualitätsorientierung und Bürokratieabbau (Hamburgische Krankenhausgesellschaft).
Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Änderung der Anlagen- und Anhangsübersichten sowie der Anhänge 1 (Datensatzbeschreibung) und 2 (Auswahllisten) für das Berichtsjahr 2022 und Ergänzung der Anhänge 3 (Qualitätsindikatoren und Kennzahlen aus den Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V) sowie 4 (Plausibilisierungsregeln) für das Berichtsjahr 2022 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Krankenhausreform: Krankenhausplanung anhand der Versorgungsstufen wird wohl nicht kommen (Deutsches Ärzteblatt).
Gesundheitsminister bei Branchentreffen der Gesundheitswirtschaft in Rostock (NDR).
Weiterentwicklung der Pflegepersonaluntergrenzen: Datensatzbeschreibung und Dateivorlagen (InEK).
Informationen zur Weiterentwicklung von Pflegepersonaluntergrenzen 2023 (InEK).
Grundsätzliche Fragen zu tagesstationärer Behandlung immer noch nicht beantwortet: Tagesstationäre Behandlung nach §115e SGB V (Kaysers Consilium, PDF, 776 kB).
Generalinventur nötig: Bürokratie raubt Ärzten die Zeit für ihre Patienten (Markt und Mittelstand).
Die Ermittlung zweckgebundener Erlösvolumina bei der Kinderversorgung ist äußerst aufwendig und bürokratisch (Ecovis).
Bundesärztekammer legt Eckpunkte zur Krankenhausreform vor (Deutsches Ärzteblatt).
Der Ärztetag spricht sich für verpflichtende IT-Standards in KIS, PVS, Qualitätssicherung und Registern aus (Deutsches Ärzteblatt).
Bundesgesundheitsminister wirbt für Entökonomisierung von Krankenhäusern (Deutschlandfunk).
Marburger Bund für verpflichtende IT-Standards im Gesundheitswesen (Pressemitteilung).
Stehen Aufwand und Nutzen der Bürokratievorgaben im Krankenhaus noch in einem gesunden Verhältnis? (DGfM, PDF, 664 kB).
Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung: Endgültige Rechenregeln für die Erfassungsjahre 2020 und 2021 (sozialdatenbasierte Qualitätsindikatoren) und 2022 zum Verfahren QS KCHK, für die Erfassungsjahre 2021 (sozialdatenbasierte Qualitätsindikatoren) und 2022 zum Verfahren QS CHE sowie für das Erfassungsjahr 2022 zu den Verfahren QS TX, QS KAROTIS, QS CAP, QS MC, QS GYN-OP, QS DEK, QS HSMDEF, QS PM, QS HGV und QS KEP gemäß Teil 1 § 14a Absatz 3 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Blick auf das Gesamtbild der Versorgung fehlt: Die Krankenhausreform und einmalige Finanzhilfen lösen nicht die systematische Unterfinanzierung (Klinikverbund Hessen).
Modellprojekt mit 18 bayerischen Kliniken soll überbordende Bürokratie-Anforderungen identifizieren (Pressemeldung).
DKG unterstützt Positionen des Marburger Bundes: Klinik-Reform darf Versorgung nicht verschlechtern (DKG).
Ohne Vorschaltgesetz werden viele Krankenhäuser die große Krankenhausreform nicht mehr erleben (Pressenachricht).
Tagesstationäre Behandlung nach § 115e SGB V: Dokumentationsvereinbarung oder die Absurdität einer neuen Abrechnungsform (Die Kaysers Consilium GmbH hat sich die neue Dokumentationsvereinbarung nach § 115 e SGB V einmal genauer angesehen, PDF, 273 kB).
Vereinbarung über eine Dokumentation zur tagesstationären Behandlung im Krankenhaus (Dokumentationsvereinbarung Tagesstationäre Behandlung) vom 22.02.2023 (GKV-Spitzenverband, PDF, 66 kB).
Die Kosten für administrative Aufwände sollten maximal 10 Prozent der Behandlungskosten betragen (Neue Zürcher Zeitung).
Krankenhausreform zerschlägt kleinere Krankenhäuser und die Versorgung im ländlichen Raum in Niedersachsen (Asklepios).
Reform der Notfallversorgung und Digitalisierung falle die Schlüsselrolle zu (Frankfurter Rundschu).
Vieles müsse besser werden... Bundestagsabgeordnete im Krankenhaus St. Barbara Schwandorf zu Gast (Oberpfalznetz).
Licht und Schatten durch die neue Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) (KU 02/2023, PDF, 140 kB).
St. Josefs-Krankenhaus Potsdam: Eingliederung in den Verbund der Alexianer sei sehr hilfreich in der Krise (MAZ Online).
Evaluation der Auswirkungen der Strukturprüfungsrichtlinie (StrOPS-RL nach §275d SGB V) der DGfM 2022 (KU 01/2023, PDF, 220 kB).
Kritische Würdigung einer Auswahl von bedeutsamen Änderungen der PPP-RL in 2023 (KU 01/2023, PDF, 165 kB).
Vorhaben der Bundesregierung im Krankenhaussektor aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (KU 01/2023, PDF, 320 kB).
Gabe von Dibotermin: Krankenhaus verzweifelt an nicht begründeten MD-Gutachten mit Prüfquotenerhöhung und ruft Schlichtungsausschuss an (InEK, PDF, 131 kB).
Kein großer Wurf: Eine praxisorientierte Einordnung der 3. Stellungnahme der Regierungskommission zur grundlegenden Reform der Krankenhausvergütung (Jomec).
Brandenburg sieht kleine Kliniken durch Reformpläne gefährdet (RBB).
In der Debatte über die Krankenhausreformvorschläge drohe die reale Not der Kliniken in den Hintergrund zu geraten (Tagesschau).
Datenschutz verzögere Digitalisierung im Gesundheitswesen nicht (Heiseverlag).
Die ausufernde Bürokratie gilt als einer der Hauptgründe dafür, dass die Pflegeberufe immer unattraktiver geworden sind (NTV).
Netzwerk Patientensicherheit Saarland will gegen vermeidbare Behandlungsfehlern vorgehen (Saarbrücker Zeitung).
Viele bürokratische Regelungen zur Fahrkostenübernahme bei tagesstationärer Behandlung zu beachten (Haufe).
Krankenhausbarometer: NRW-Krankenhäuser im Hamsterrad (KGNW).
Durch Bürokratieabbau, andere Regeln für Abrechnungen und durch mögliche frühere Entlassungen sollten mehr Behandlungskapazitäten in den Krankenhäusern geschaffen werden (Berliner Zeitung).
Entlastung für Krankenhäuser: Einzelfallprüfungen der medizinischen Dienste in NRW-Krankenhäusern werden bis Ende Januar ausgesetzt (Medienmitteilung).
Krankenhausreform: Hessen will mitgestalten (Die Zeit).
Krankenhausreform: Die notwendige Abkehr vom DRG-System fehle (Ärztekammer Westfalen-Lippe).
Ausfall bei Klinikpersonal: Aussetzen von Bürokratie und Dokumentationspflichten wären Stellschrauben zur Verbesserung der Situation (ZDF).
Krankenhausplanung muss Sache der Länder bleiben (Stern).
Krankenhäuser kennen ihre Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung (DKG).
Personaluntergrenzen in Kinderkliniken sollen ausgesetzt werden (Spiegel).
Politische Ambulantisierungsbestrebungen werden eher mehr als weniger Bürokratie und Dokumentationsaufwand für die Krankenhäuser bringen (Das Krankenhaus 12/2022, PDF, 98 kB).
Reformschritte im Krankenhaus-Bereich: Kleinteiliges Sammelsurium statt konsistentem Gesamtbild (AOK).
Qualitätssicherung führe sich selbst ad absurdum, wenn ihretwegen im Krankenhaus nicht mehr ausreichend Zeit für die Patientenversorgung zur Verfügung stehe (Deutsches Ärzteblatt).
Bundesgesundheitsminister kündigt Vorschläge zur Reform des diagnosebezogenen Fallpauschalensystems (DRG) in wenigen Tagen an (Deutsches Ärzteblatt).
Klinikum Starnberg: Kein Pflegebonus für Pflegekräfte wegen eines einzigen Beatmungspatienten zu wenig... (Merkur).
Anhörung zum Krankenhauspflegeentlastungsgesetz: Zentrales Reformthema Hybrid-DRG solle über Nacht in den Gesetzentwurf gelangen (Mediennachricht).
Klinikum Hochrhein: Die Kostenseite im Gesundheitswesen sorge für eine Schieflage (Badische Zeitung).
Eine Halbierung des täglichen Bürokratieaufwandes entspräche einer zusätzlicher Arbeitskraft von 32.000 vollzeitbeschäftigten Ärzten (Marburger Bund).
Stellungnahme des Bundesrates zum Entwurf eines Gesetzes zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung (Bundesrat).
Falsche Prioritäten und bürokratische Maßnahmen bei aktuellen gesundheitspolitischen Vorhaben (Klinikverbund Hessen).
Arbeitsgemeinschaft Gesundheitshandwerke fordert Krisenhilfe, weniger Bürokratie und mehr Rechte im Gesundheitssystem (Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Gesundheitshandwerke im ZDH, PDF, 409 kB).
DKG zum Vorstoß des Bayrischen Gesundheitsministers: Krankenhaus-Bürokratie auch bundesweit abbauen (Presseinformation).
Bürokratie in Krankenhäusern: Mehrfach-Dokumentationen vermeiden und Erleichterungen schaffen (GMX).
Gesundheitsbranche stehe wenig vorbereitet vor massiven Veränderungen (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Umfrage zeigt einen deutlichen Kostenanstieg in allen Kostenarten bei nahezu allen hessischen Krankenhäusern (Pressenachricht).
Trotz Massengeschäfts: Große Krankenkassen sind nicht effizienter (Bote).
Das Erörterungsverfahren nach § 17c Abs.2b KHG: Vom Hoffnungsträger zur neuen Nahkampfzone (KU 10/2022, PDF, 722 kB).
Krankenhausfinanzierung: Kompletter Systemwechsel statt Trippelschritte zur Krankenhausreform gefordert (Bayerischer Rundfunk).
Katholischer Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) legt ein Positionspapier zur Pflegepolitik vor (KKVD).
Zur Weiterentwicklung der gesetzlichen datengestützten Qualitätssicherung (Das Krankenhaus 10/2022, PDF 278 kB).
G-BA beschließt längere Übergangsregelungen bei Psychiatrie und Psychosomatik Richtlinie (PPP-RL) (AOK).
Kritik an ausuferndem Bürokratieaufwand im Gesundheitswesen (Ärztekammer Niedersachsen).
PPP-Richtlinie: Ziel müsse sein, Kliniken mit dem für eine leitliniengerechte Diagnostik und Behandlung notwendigen Personal auszustatten (Deutsches Ärzteblatt).
Bettenerfassung darf nicht zu mehr Bürokratie führen (Marburger Bund).
Klinikverbund Hessen: Kleinteiliges Bürokratiemonster in die Welt gesetzt (Pressemeldung).
PPP-RL: Rückfall in die Steinzeit verhindern (BDPK).
Krankenhäuser müssen sachdienliche Unterlagen fristgerecht zur Verfügung stellen (Medcontroller).
PPP-Richtlinie: psychiatrische Kliniken (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhausfinanzierung: Die Kliniken zwischen Elbe und Weser schlagen Alarm (Nordsee-Zeitung).
Gesundheitswesen in Schweden: Zu viele Betten abgebaut / Administration und Dokumentation rauben viel Zeit (Neue Zürcher Zeitung).
AKH Celle: Krankenhaus-Existenzen bedroht (Celle Heute).
Neue Regelungen zum Pflegebudget (Das Krankenhaus 09/2022, PDF, 124 kB).
Die Notwendigkeit der Digitalisierung gerade im Gesundheitswesen (Münstersche Zeitung).
Land will Krankenhäuser in Energiekrise stützen (GMX).
Wegen Kostenexplosion: Kliniken richten Hilferuf an Politik (NKG).
Gesetzentwurf zur Personalbemessung: Nicht aufeinander abgestimmte Vorschriften werden den bestehenden Pflegekräftemangel weiter verschlimmern (BDPK).
Kurzstatement: BMG erhebt sich zum alleinigen Normgeber (Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling, PDF, 98 kB).
Hat der Gesetzgeber den Überblick über die sanktionsbewehrten Kontrollinstrumente verloren? (Krankenhaus Umschau 09/2022, PDF, 154 kB).
Wie hoch ist der Anteil an Krankenkassenbeiträgen, die der Kontrollbürokratie zum Opfer fallen? (Krankenhaus Umschau 09/2022, PDF, 53 kB).
Krankenkassen wollen lieber PePiK statt PPR 2.0 (GKV-Spitzenverband).
Aus Sicht der DGfM verfehlt der Referentenentwurf das Ziel einer Entbürokratisierung gänzlich (Stellungnahme, PDF, 390 kB).
Referentenentwurf des Krankenhauspflegeentlastungsgesetzes lässt noch Fragen offen: Die PPR 2.0 und die Kinder-PPR 2.0 werden nur indirekt benannt, der Intensivbereich bleibt unbeachtet (DKG).
Ein Viertel der Klinikärzte erwäge, den Beruf zu wechseln (Neues Deutschland).
MB-Monitor 2022: Angestellten Ärztinnen und Ärzten fehlt Zeit für sich und ihre Patienten (Marburger Bund).
Weniger Bürokratie, schnellere Digitalisierung - Arbeitsbedingungen im Krankenhaus verbessern (DKG).
Geschäftsführer der Waldburg-Zeil-Kliniken kritisiert geplantes Gesetz (Schwäbische Zeitung).
Das neue Nachweisgesetz: Erweiterte Pflichten für Arbeitgeber seit dem 1. August 2022 (Solidaris).
Qualitätskontrollen in Krankenhäusern: Wenn der Medizinische Dienst vor der Tür steht (Solidaris).
Rems-Murr-Kliniken: Was ist mit dem Projektauftrag zur Revitalisierung entseelter Huftiere... (ZVW).
Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein kritisiert Lauterbachs Pläne für Meldesystem zur Bettenbelegung (GMX).
PPR 2.0 führe zu mehr Bürokratie statt zur Entlastung der Pflege (Asklepios).
Varisano-Kliniken: Klinikum Höchst und Main-Taunus-Kliniken trugen etwa zu gleichen Teilen zum erwarteten Defizit von 8 bis 10 Millionen Euro bei (Frankfurter Neue Presse).
Die Geburtshilfe sei im DRG-System nicht annähernd aufwandsgemäß abgebildet (Tagesspiegel).