Sterbefallzahlen im März 2023 um 8 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre
Im März 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes rund 94.000 Menschen gestorben (Destatis).
Im März 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes rund 94.000 Menschen gestorben (Destatis).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Todesursachenstatistik 2021: COVID-19 bei 71.331 Verstorbenen als Grundleiden diagnostiziert (Destatis).
Zahl der gesamten Sterbefälle in Bayern fast 18 Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistisches Landesamt).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Sterbefallzahlen im Oktober 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Im September 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 79.310 Menschen gestorben (Destatis).
Sterbefallzahlen im August 2022 um 11% über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Portugals Gesundheitssystem ist schwer angeschlagen (Neue Zürcher Zeitung).
Sterbefallzahlen im Juli 2022 um 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Baden-Württemberg: Übersterblichkeit bei der männlichen Bevölkerung deutlich größer als bei der weiblichen (Statistikamt Baden-Württemberg).
Im Juni 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 78.298 Menschen gestorben (Destatis).
Sterbefallzahlen im Mai 2022 um 6 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Im April 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 84.573 Menschen gestorben (Destatis).
Im April 2021 starben in NRW 10,6 Prozent mehr Menschen an COVID-19 als einen Monat zuvor (IT.NRW).
Im Januar 2022 starben in NRW 13 Prozent weniger Menschen als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
Sterbefallzahlen im Januar 2022: 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Bayern: Erhöhte Sterbefallzahlen im November und Dezember 2021 (Statistikamt Bayern).
NRW: Fünf Prozent weniger Gestorbene im Dezember, aber zwei Prozent mehr im kompletten Jahr 2021 (IT.NRW).
Deutlich erhöhte Sterblichkeit in Thüringen im Jahr 2021 (Statistikamt Thüringen).
2021 erneut mehr Sterbefälle als im Vorjahr (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sterbefallzahlen im November 2021: 20 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
8,6 Prozent mehr Todesfälle in Hessen (Die Zeit).
Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in Deutschland (Destatis).
Sterbefallzahlen in Bayern auch im Oktober leicht erhöht (Statistikamt Bayern).
3.312 Menschen starben im Januar 2021 in NRW an COVID-19 (IT.NRW).
Übersterblichkei durch Überlastung der Intensivstationen? (Deutsches Ärzteblatt).
Sterbefallzahlen im August 2021 im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
COVID-19 war im Jahr 2020 ursächlich für 3,4 Prozent der Sterbefälle in Thüringen (Statistikamt Thüringen).
2020 starben in Niedersachsen 1.945 Menschen an und 129 Menschen mit COVID-19 (Statistikamt Niedersachsen).
Covid-19 in Bayern dritthäufigste Todesursache während der ersten Welle 2020 (Statistikamt Bayern).
Im Jahr 2020 fast 5.400 Sterbefälle an und über 900 Sterbefälle mit COVID-19 in Baden-Württemberg. Erstmals vorläufige Ergebnisse der Todesursachenstatistik 2020 veröffentlicht (Statistikamt Baden-Württemberg).
Hohe Sterblichkeit zum Jahresende durch COVID-19: Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sind dennoch für die meisten Sterbefälle in 2020 verantwortlich (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sterbefallzahlen in der 24. Kalenderwoche 2021: 11 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
NRW: Zahl der Gestorbenen war im Mai 2021 rund vier Prozent höher als im Vorjahr (IT.NRW).
Mehr Sterbefälle und weniger Geburten im Corona-Jahr 2020 (Pressemitteilung).
Starker Anstieg der Sterbefälle und erneutes Geburtenhoch in Bayern im Corona-Jahr 2020 (Statistikamt Bayern).
Schweiz: 2020 haben die Todesfälle in der Schweiz um 12,4 % zugenommen (Bundesamt f. Statistik).
Sterbefallzahlen in der 23. Kalenderwoche 2021: 3 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Corona-Pandemie: SPD-Gesundheitsexperte sieht historisches Versagen reicher Länder (Die Zeit).
Sterbefallzahlen im Mai 2021: 6 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen in der 20. Kalenderwoche 2021: 2 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen in der 19. Kalenderwoche 2021: 6 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen in der 18. Kalenderwoche 2021: 8 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen im April 2021: 3 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen in der 16. Kalenderwoche 2021: 8 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Sterblichkeit im I. Quartal 2021 deutlich gesunken (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sterbefallzahlen in der 10. Kalenderwoche 2021: 12 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Rückgang der Sterbefälle in Thüringen im Februar nach deutlich erhöhter Sterblichkeit zum Jahresanfang 2021 (Statistikamt Thüringen).
COVID-19-Pandemie: Historisch niedrige Bettenauslastung (Deutsches Ärzteblatt).
Der Fallzahlrückgang in den Kliniken werde nicht temporär sein (Deutsches Ärzteblatt).
Sterbefallzahlen in der 6. Kalenderwoche 2021 im Bereich des Durchschnitts der Vorjahre (Destatis).
Sachsen-Anhalt: Übersterblichkeit bei 48% - In Kalenderwoche 2 erstmals seit Pandemiebeginn mehr als 1.000 Verstorbene pro Woche (Pressemitteilung).
Sterbefallzahlen im Januar 2021: 18 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Jahr 2021 begann mit Übersterblichkeit in Höhe von 40 % in Kalenderwoche 1 (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Erstmals mehr als 49.000 Sterbefälle in Rheinland-Pfalz - Hohe Übersterblichkeit im vierten Quartal (Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz).
Die Coronatodesfälle im Vergleich zu den häufigsten Todesursachen (Tagesspiegel).
4 % Übersterblichkeit im Kalenderjahr 2020 (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
Sterbefallzahlen im Dezember 2020: 29 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
NRW: Zahl der Gestorbenen war im Dezember 2020 um 17 Prozent höher als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
Sterbefallzahlen in der 52. Kalenderwoche 2020: 31 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Deutlich erhöhte Sterblichkeit in Thüringen zum Jahresende 2020 (Statistikamt Thüringen).
Hohe Übersterblichkeit in Sachsen wird zum Statistik-Rätsel (T-Online).
Übersterblichkeit im Dezember erreichte 29 % in Sachsen-Anhalt (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
Sterbefallzahlen in der 51. Kalenderwoche 2020: 24 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).
Kliniken: Die nächste Krise wartet schon (Augsburger Allgemeine).
Sterbefallzahlen in der 50. Kalenderwoche 2020: 23 % über dem Durchschnitt der Vorjahre (Destatis).