Weniger Geburten
Geburtenziffer 2023 auf 1,35 Kinder je Frau gesunken (Destatis).
Geburtenziffer 2023 auf 1,35 Kinder je Frau gesunken (Destatis).
Baden-Württemberg: Geburtenrate 2023 auf 1,4 Kinder je Frau deutlich gesunken (Statistikamt).
NRW: Auch 2023 wurden weniger Kinder geboren als im Vorjahr (IT.NRW).
NRW: Durchschnittliche Kinderzahl je Frau erstmals seit 2014 wieder niedriger als 1,5 (IT.NRW).
Mehr als 11.000 Kinder im ersten Halbjahr in Hamburg geboren (Die Zeit).
Zusammengefasste Geburtenziffer in Bayern im Jahr 2022 bei 1,49 Kindern je Frau (Statistikamt Bayern).
Geburten in Baden-Württemberg: 1,5 Kinder je Frau (Statistikamt Baden-Württemberg).
Weniger Geburten und mehr Sterbefälle im Jahr 2022 in Bayern (Landesstatistikamt Bayern).
Die Geborenenzahl war im Vorjahresvergleich um 5,6 % niedriger (Destatis).
6,2 Prozent weniger NRW-Neugeborene 2022 (IT.NRW).
Baden-Württemberg: Geburtendefizit hat sich beinahe vervierfacht (Statistisches Landesamt BaWü).
Erneut deutlicher Rückgang der Geburtenzahl in Thüringen (Thüringer Landesamt für Statistik, PDF, 133 kB).
Sterbefälle in NRW im dritten Jahr in Folge auf neuem Höchststand / Geburtenzahl so niedrig wie zuletzt 2015 (IT.NRW).
Die Bevölkerung Italiens schrumpft. Auf sieben Geburten kamen im Jahr 2022 zwölf Todesfälle (Stern).
23.475 Kinder sind 2022 in Hamburg zur Welt gekommen (Stadtportal Hamburg).
Schätzungen zufolge wurden im Jahr 2022 etwa 164.300 Kinder in Nordrhein-Westfalen geboren (Destatis).
Zusammengefasste Geburtenziffer in Bayern 2021 mit dem höchsten Wert seit 1972 (Statistikamt Bayern).
1.813 Zwillings- und 34 Drillingsgeburten im Jahr 2021 (Statistikamt Baden-Württemberg).
Sachsen-Anhalt: Geburtenrückgang setzt sich seit 2017 weiter fort (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Bei Geburt des ersten Kindes waren die Mütter 30,5 Jahre und die Väter 33,3 Jahre alt (Destatis).
NRW: Zusammengefasste Geburtenziffer erhöht sich im Vergleich zum Jahr 2020 auf 1,6 (IT.NRW).
NRW: Säuglingssterblichkeit im Jahr 2021 auf Vorjahresniveau (IT.NRW).
Auch Folge der Corona-Pandemie: Im Jahr 2021 wurden 38.647 Kinder in Rheinland-Pfalz geboren, 50.569 Personen starben (Statistikamt Rheinland-Pfalz).
Baden-Württemberg: Mehr Geburten, aber auch mehr Sterbefälle als 2020 (Statistikamt Baden-Württemberg).
NRW 2021 mit Geburtendefizit: 175.386 Lebendgeborenen standen 220.035 Gestorbene gegenüber (IT.NRW).
Kosten einer Geburt ist ein Grund für die sinkende Geburtenrate in Japan (Sumikai).
Geburten- und Sterbefallstatistik: Im Jahr 2021 wurden in Thüringen 15.377 Geburten und 34.830 Sterbefälle registriert (Statistikamt Thüringen).