Rating Report: Bayern belege den vorletzten Platz
Krankenhäuser in Bayern: Vorletzter Platz in bundesweitem Ranking (inFranken).
Krankenhäuser in Bayern: Vorletzter Platz in bundesweitem Ranking (inFranken).
Krankenhaus-Report: Jede neunte Klinik wirtschaftlich im roten Bereich (Deutschlandfunk).
BWKG: Krankenhäuser warten vergeblich auf schnelle finanzielle Hilfen / Abmangel werde lediglich umgeschichtet (Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg).
Personalkostensteigerungen im Krankenhaus müssen refinanziert werden (Pressenachricht).
BWKG-Defizituhr zeigt Defizite aller Krankenhäuser in Baden-Württemberg seit dem 01.01.2023 (Pressenachricht).
Spitalkosten: Baselland erhöht den Druck und fordert Ausgleichszahlungen aus Basel (bz Basel).
Bayerns Kliniken fordern vollständigen Ausgleich der Tariferhöhungen für ihre Beschäftigten (BKG Online).
Deutschlands Krankenhäuser bleiben bislang vielfach auf Preissteigerungen sitzen (MDR).
Besondere Finanzhilfen für Leistungserbringer im Gesundheitswesen zum Ausgleich der gestiegenen Energiekosten (BDO Legal).
Nicht coronabedingte Leistungsstrukturveränderungen zahlenmäßig und argumentativ darlegen (Seufert Law).
Mühlenkreiskliniken erwarten für 2023 ein negatives Planergebnis von 26,1 Millionen Euro (Medienmitteilung).
Bremer Senat stützt Krankenhäuser mit 60 Millionen Euro (buten un binnen).
Rund 21 Milliarden Euro erhielten die Krankenhäuser zwischen März 2020 und Juni 2022 als Versorgungsaufschläge und Ausgleichszahlungen (Bundestag).
Krankenhaus Templin: Reform muss auf den regionalen Versorgungsbedarf abgestimmt werden (Nordkurier).
Wenig hilfreiches Handeln in der Politik des Gesundheitsministers (KA News).
2,5 Milliarden Euro Energiehilfen werden pauschal an die Kliniken ausgezahlt (Mediennachricht).
Geschäftsführer des Krankenhauses Stockach fordert Inflationsausgleich (Südkurier).
Niedersachsen: Krankenhäuser erwarten 532 Millionen Euro Defizit (Krankenhausgesellschaft Niedersachsen).
Die Kliniken im Freistaat Sachsen sind in großer Finanznot (Bild).
Krankenhaus Demmin sieht sich insgesamt einer etwa 20-prozentigen Kostensteigerung ausgesetzt (Süddeutsche Zeitung).
Das Klinikum St. Georg in Leipzig sei finanziell ins Schlingern geraten: Die Stadt will helfen (Leipziger Volkszeitung).
Krankenhausstrukturreform: Positive Entwicklungen und Qualitätsverbesserungen kommunikativ vor Schließungsdebatten stellen (Deutsches Ärzteblatt).
Welle der Krankenhaus-Schließungen habe auch ohne Reform schon begonnen (Bundesgesundheitsministerium).
Krankenhaus und Inflation: Wieviel Ausgleich bringt das 6-Milliarden-Programm? (Curacon).
Die Uniklinik Göttingen sei in wirtschaftlich hochprekärer Situation (Hessische Nachrichten).
Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt erhalten 45,7 Millionen Euro aus dem Härtefallfonds (GMX).
Energiekostenhilfe für Krankenhäuser: Diskussion um den Bezugsmonat März (NDR).
Johanniter-Krankenhaus Geesthacht: Geburtshilfe als finanzielle Bürde (Lübecker Nachrichten).
Sozialministerium: Sachsen-Anhalt bekommt keinen eigenen Rettungsschirm für Krankenhäuser / Bundesmittel ausreichend (MDR).
Sorge bei Krankenhäusern wegen Energiekostenhilfe des Bundes (Bild).
Schnellere Hilfe nötig: Schleswig-Holstein startet mit der Vorfinanzierung von Bundeshilfen für die Krankenhäuser (GMX).
Gesundheitszentrum Wetterau: Masterplan gegen Unterfinanzierung fehle (Frankfurter Neue Presse).
Aus Sicht des Klinikverbunds Hessen bleibt die finanzielle Lage der Krankenhäuser kritisch (Pressenachricht).
Krankenhäuser müssen für Ausgleichsgelder eine belastbare Schätzung ihrer Energiekostensteigerungen abgeben (Solidaris).
Koalition knüpft Energiekostenhilfen für Kliniken an Bedingungen (Handelsblatt).
Az. V R 36/20: Steuerbarer und steuerpflichtiger Verzicht auf das Liquidationsrecht durch Chefärzte (BDO Legal).
GPR-Klinikum Rüsselsheim habe offene Forderungen an Krankenkassen (Main-Spitze).
Arbeitsbedingungen am Helios-Klinikum in Erfurt führen zu Unzufriedenheit (MDR).
Main-Kinzig-Kreis: Kliniken rechnen mit hohem Defizit (Primavera24).
Kreiskrankenhaus Grünstadt plant für 2023 mit etwa einer Million Euro Verlust (Die Rheinpfalz).
Der Klinikverbund Hessen hält die Maßnahmen der Bundesregierung zur wirtschaftlichen Sicherung von Krankenhäusern für widersprüchlich und nicht ausreichend (Pressenachricht).
Gesunkene Ausgleichszahlungen, Pandemie-Einschränkungen und Fachkräftemangel setzen dem Klinikverbund Allgäu zu (Radio Schwaben).
Sachsen-Anhalt hat sich vorerst gegen einen Rettungsschirm für Krankenhäuser entschieden (MDR).
Der Klinikverbund Allgäu erwartet für 2023 ein Defizit (Klinik Oberammergau).
Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft: Kostenexplosion bedroht flächendeckende Versorgung / In keinem Geschäftsfeld zeigten sich die Kostenträger bereit, die gestiegenen Kosten vollumfänglich zu kompensieren (Bank f. Sozialwirtschaft).
Rettungsschirm nötig: Gesundheitseinrichtungen stehen vor einem finanziellen Knockout (RTL).
Bundesrat: Unterstützung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gefordert (Bundesrat).
Das Klinikum Karlsruhe hat das Jahr 2021 mit einem Defizit von 19,7 Mio. Euro abgeschlossen (Mediennachricht).
Krankenhaus Spremberg plant Neuanfang aus Insolvenz (Tagesschau).
Versorgungssicherheit in herausfordernden Zeiten gewährleisten: DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser (Pressenachricht).
Entschließung des Bundesrates "Kurzfristige Sicherung der Liquidität der Krankenhäuser, der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sowie von medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen wegen außerordentlicher Steigerungen bei Energie- und Sachkosten" (Bundesrat, PDF, 356 kB).
Das Land Brandenburg hilft Krankenhäusern in schwierigen Zeiten mit 82,45 Millionen Euro zusätzlichen Mitteln (Pressemeldung).
Inflationsausgleich: Mehrere Länder wollen Antrag in den Bundesrat einbringen (Bayerischer Rundfunk).
Klinikum Coburg: Enorme Mehrkosten und parallel keine angemessenen Ausgleichmöglichkeiten (inFranken).
Krankenhausstudie: 70 Prozent der Krankenhäuser erwarten 2022 ein Defizit (Roland Berger).
Warum 70 Prozent der Krankenhäuser nun mit Verlusten rechnen (Handelsblatt).
Forderung nach einem Inflationsausgleich: Energie- und Sachkosten wachsen den Krankenhäusern über den Kopf (Tagesschau).
Inflationsausgleich: Still ruht der See in Berlin (Augsburger Allgemeine).
Hohe Energiepreise: Mehrkosten im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich für Krankenhäuser in Brandenburg zu erwarten (Märkische Allgemeine).
VdEK: Es dürfe keine Zusatzbelastungen wie Energie- oder Inflationsausgleiche zum Beispiel für die Krankenhäuser geben, um die Finanzergebnisse zu halten (VdEK).
Trotz geringer Fallzahlen habe sich die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser 2020 deutlich verbessert... (AOK).
Die Kliniken des Landkreises Werra-Meißner erreichen für 2021 eine schwarze Null (Presseaussendung).
Neuer Schutzschirm gefordert: Geringe Bettenauslastung und Inflation setzen Rehabilitationseinrichtungen zu (Saarbrücker Zeitung).
Main-Kinzig-Kliniken: Trotz Defizits werde hohe Qualität und gezielte Spezialisierung angestrebt (Pressemitteilung).
Belegte Betten, fehlende Finanzierung: 6K Klinikverbund SH schlägt Alarm (NDR).
Krankenhäuser: Regierung in Bangkok stellt über 2 Milliarden Baht Ausgleichszahlungen f/#252;r die Behandlung von Nicht-Thailändern bereit (Schönes Thailand).
Wie geht es mit der Kreisklinik Berchtesgaden weiter? (Berchtesgadener Anzeiger).
Sächsischen Gesundheitsausgaben im ersten Pandemiejahr 2020 mit Ausgabenzuwachs um 1,3 Milliarden Euro (Statistikamt Sachsen).
Die Gesundheitsausgaben in Hessen erhöhten sich im ersten Corona-Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Milliarden Euro (Statistikamt Hessen).
Kreiskrankenhaus Wolfratshausen mit Defizit von 1,4 Millionen Euro (Merkur).
Das Klinikum Esslingen kann 2021 sein Jahresdefizit verringern und legt Qualitätsbericht (PDF, 4 MB) vor (Medienaussendung).
Finanzielle Lage der Kreiskliniken Reutlingen weiter angespannt (SWR).
Nachtrag vom 20.7.2022 mit Wirkung zum 1.7.2022, 1.8.2022 bzw. 1.10.2022 zur 3. Fortschreibung vom 10. Juli 2020 mit Wirkung zum 1.1.2021 der Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhausleistungen in Verbindung mit §17c KHG (DKG).
Krankenhäuser in Thüringen haben Ausgleichszahlungen für pandemiebedingte Einnahmeausfälle sowie Investitionen im Volumen von knapp 767 Millionen Euro erhalten (Ostthüringer Zeitung).
Mehr Corona-Patienten und Personalausfälle belasten die Kliniken (Weser-Kurier).
Klinikverbund Hessen: Politische Tatenlosigkeit gefährde die Krankenhausversorgung (Klinikverbund Hessen).
DKG-Chef: Krankenhauspleiten seien eine ganz reale Bedrohung (Handelsblatt).
Das Krankenhaus Agatharied stellt sich auf deutliche Mehrkosten bei der Patientenversorgung ein (Merkur).
Hohe Inflation: Asklepios fordert unbürokratische schnelle Hilfe (Pressenachricht).
Bayerns Gesundheitsminister beriet bei Rundem Tisch mit Experten über die angespannte Lage in den Krankenhäusern (Bayerisches Staatsministerium).
Seit die staatlichen Hilfen ausgelaufen sind, müssen die Krankenhäuser ohne Kompensation selbst zurecht kommen (Deutschlandfunk).
Nachtragsentwurf vom 20.7.2022 mit Wirkung zum 1.8.2022 bzw. 1.10.2022 zur 3. Fortschreibung vom 10. Juli 2020 mit Wirkung zum 1.1.2021 der Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhausleistungen in Verbindung mit §17c KHG (DKG).
Corona-Kosten im Gesundheitswesen: Der Bund zahlte bislang 53 Milliarden Euro (Tagesschau).
Krankenhaus Wittmund verwundert über 5.000 Euro Prämie am Klinikum Wilhelmshaven (NWZ Online).
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz (KGRP) warnt vor einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser (KGRP).
Zollernalb-Klinikum: Das Defizit konnte 2021 wieder verringert werden (Schwarzwälder Bote).
Universitätsmedizin Greifswald: Geringeres Defizit im Corona-Jahr 2021 als befürchtet - Finanzierung müsse geändert werden (Medieninformation).
Antrag der Fraktion der CDU/CSU: Soforthilfeprogramm für Krankenhäuser zur Abfederung unvorhersehbarer inflationsbedingter Kostensteigerungen (Bundestag, PDF, 526 kB).
Viele kleine kommunale Krankenhäuser bescheren Baden-Württemberg im Ländervergleich die rote Laterne bei der Insolvenzgefährdung (SWR).
Rating Report: Man müsse weiterhin damit rechnen, dass auch Kliniken in Rheinland-Pfalz und dem Saarland geschlossen werden (SWR).
Wirtschaftliche Lage spitzt sich weiter zu - Kliniken immer stärker von Schließung bedroht (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Krankenhaus Rating Report 2022: Wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser hat sich 2020 durch Pandemie-Hilfen verbessert (RWI).
Kliniken mit Belegungsrückgängen können wieder Abschlagszahlungen auf den Ganzjahreserlösausgleich für 2022 erhalten (AOK).
Kosten für Behandlungen im Krankenhaus steigen kontinuierlich an (Deutsches Ärzteblatt).
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus mit Jahresüberschuss von 340 Tsd. Euro (Presseinformation).
Vierte Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser: Bundesgesundheitsministerium reagiert auf Liquiditätsengpässe der Kliniken (Deutsches Ärzteblatt).
Die Rehaklinik Bad Säckingen sieht sich einer Millionenforderungen der Rentenversicherung gegenüber (Südkurier).
Krankenhaus-Kommission nimmt sich initial der Finanzierung von Pädiatrie und Geburtshilfe im Krankenhaus an (Deutsches Ärzteblatt).
Erlöse der Krankenhäuser nach wie vor im Keller (Saarländischer Rundfunk).
Krankenhäuser brauchen schnelle Hilfe, z.B. in Form eines Inflationszuschlags (KGRP).