7. Fehlverhaltensbericht
7. Fehlverhaltensbericht: 132 Mio. Euro Schaden durch Betrug im Gesundheitswesen (GKV-Spitzenverband, PDF, 3 MB).
7. Fehlverhaltensbericht: 132 Mio. Euro Schaden durch Betrug im Gesundheitswesen (GKV-Spitzenverband, PDF, 3 MB).
Gläubiger verzichten auf 85% ihrer Forderungen gegenüber dem Diakoniekrankenhaus Flensburg (NDR).
Unbezahlte Krankenhaus-Rechnungen von Ausländern werden für Thailand zum Problem (Schönes Thailand).
Abrechnung von Wahlarztleistungen stellt Krankenhäuser noch immer vor Probleme (Curacon).
Unbezahlte Behandlungen: Kliniken machen Millionenverluste (GMX).
Coronavirus: Auswirkungen auf Prognose- und Risikoberichterstattung (Curacon).
AKH Celle: Nach abgewendeter Zahlungsunfähigkeit soll nicht bei der Pflege gespart werden - Austrittsprämien von Wettbewerbern? (Cellesche Zeitung).
Drohende Insolvenz des AKH Celle mit 12 Mio. Euro abgewendet (Cellesche Zeitung).
Das AKH Celle wolle seine Dokumentation und das Abrechnungswesen verbessern (Cellesche Zeitung).
Rote Zahlen: Klinikum Peine mit zu geringer Bettenauslastung? (RegionalPiene).
Krankenhausverbund AKH-Gruppe Celle und Krankenhaus Peine 2017 mit mehr als 16 Millionen Euro Defizit (NDR).
Gesetzgeber beabsichtigt, Verjährungsfrist für Vergütungsforderungen der Krankenhäuser auf zwei Jahre zu kürzen (PpSG) (Seufert Rechtsanwälte).
Abrechnungsskandal am Klinikum Stuttgart: Durchsuchungen und Aufforderung zum Rücktritt (Stuttgarter Zeitung).
Katastrophale wirtschaftliche Lage der Kliniken der Stadt Köln macht Verbund mit der Uniklinik Köln immer unwahrscheinlicher (Kölner Stadtanzeiger).
Kliniken Köln: Katastrophale Misswirtschaft, massive Abweichungen vom Sanierungsplan, intransparente Entscheidungen (Kölner Stadtanzeiger).
Az. S 9 KR 192/15: Nichteinhaltung einer 4-Wochen-Frist für die Übersendung von Unterlagen (PrüfVV 2014) nicht geeignet, eine Verwirkung mit Untergang der Forderung zu rechtfertigen (Urteilsbegründung).
Ungünstiger Zeitpunkt: Geschäftsführung der Kliniken Köln sei angesichts der desolaten Finanzlage mit Forderungsausfällen bis zu 20 Mio. Euro gescheitert (Kölner Stadtanzeiger).
Kliniken der Stadt Köln: Kommunikationsdefizite und Ausmaß der Finanzprobleme in der Kritik (Kölnische Rundschau).
Kliniken der Stadt Köln in Finanznot - Eigenkapital sei bald aufgebraucht (Kölner Stadtanzeiger).
Millionenschwere Forderungsausfälle bei der Charité auch hausgemacht? (Berliner Morgenpost).
Uniklinik Mainz berichtet von guten und schlechten Seiten des Medizintourismus (Allgemeine Zeitung).
Klinikum Stuttgart: International Unit wird aufgelöst (Stuttgarter Zeitung).
Immer mehr Krankenhäuser bleiben auf Behandlungskosten sitzen (RP-Online).
Schulden für Arztrechnungen erlassen: Moderator verschenkt Millionen aus der Schattenwirtschaft (Apotheke Adhoc).
Sozialämter aus Kommunen im Bremer Umland zahlen nicht für medizinische Versorgung von Flüchtlingen (Weser-Kurier).
Städtisches Klinikum Stuttgart mit offenen Forderungen von weiteren 8,5 Millionen Euro aus der International Unit (Stuttgarter Zeitung).
Az. B 1 KR 7/15 R und B 1 KR 10/15 R: Vier Kalenderjahre Verjährungsfrist für Forderungen zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern (Juraforum).
Bislang meist noch fehlende Schlichtungsausschüsse: Verjährungshemmung für Alt-Forderungen erwirken (Ecovis).
FEK Neumünster klagt über sinkende Zahlungsmoral (Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag).
Finanzierungslösungen für Krankenhäuser: Forfaitierung von Krankenhausforderungen (Landesbank Berlin).
Mediziner verscherbeln offene Rechnungen. Das Geld fließt nicht mehr automatisch im deutschen Gesundheitswesen. Ärzte können auf den offenen Rechnungen zahlungsunwilliger Patienten sitzen bleiben - oder sie verkaufen (Financial Times Deutschland).
Die Bilanzierung von Ausgleichsforderungen bzw.- verbindlichkeiten. Eine Betrachtung nach HGB/KHBV und IFRS (Das Krankenhaus 09/2006, PDF, 1 MB).