Bayern: Die Differenz aus Geburten und Sterbefällen lag 2022 bei 27.520
Weniger Geburten und mehr Sterbefälle im Jahr 2022 in Bayern (Landesstatistikamt Bayern).
Weniger Geburten und mehr Sterbefälle im Jahr 2022 in Bayern (Landesstatistikamt Bayern).
Die Geborenenzahl war im Vorjahresvergleich um 5,6 % niedriger (Destatis).
6,2 Prozent weniger NRW-Neugeborene 2022 (IT.NRW).
Baden-Württemberg: Geburtendefizit hat sich beinahe vervierfacht (Statistisches Landesamt BaWü).
Erneut deutlicher Rückgang der Geburtenzahl in Thüringen (Thüringer Landesamt für Statistik, PDF, 133 kB).
Sterbefälle in NRW im dritten Jahr in Folge auf neuem Höchststand / Geburtenzahl so niedrig wie zuletzt 2015 (IT.NRW).
Die Bevölkerung Italiens schrumpft. Auf sieben Geburten kamen im Jahr 2022 zwölf Todesfälle (Stern).
23.475 Kinder sind 2022 in Hamburg zur Welt gekommen (Stadtportal Hamburg).
Schätzungen zufolge wurden im Jahr 2022 etwa 164.300 Kinder in Nordrhein-Westfalen geboren (Destatis).
Zusammengefasste Geburtenziffer in Bayern 2021 mit dem höchsten Wert seit 1972 (Statistikamt Bayern).
1.813 Zwillings- und 34 Drillingsgeburten im Jahr 2021 (Statistikamt Baden-Württemberg).
Sachsen-Anhalt: Geburtenrückgang setzt sich seit 2017 weiter fort (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Bei Geburt des ersten Kindes waren die Mütter 30,5 Jahre und die Väter 33,3 Jahre alt (Destatis).
NRW: Zusammengefasste Geburtenziffer erhöht sich im Vergleich zum Jahr 2020 auf 1,6 (IT.NRW).
NRW: Säuglingssterblichkeit im Jahr 2021 auf Vorjahresniveau (IT.NRW).
Auch Folge der Corona-Pandemie: Im Jahr 2021 wurden 38.647 Kinder in Rheinland-Pfalz geboren, 50.569 Personen starben (Statistikamt Rheinland-Pfalz).
Baden-Württemberg: Mehr Geburten, aber auch mehr Sterbefälle als 2020 (Statistikamt Baden-Württemberg).
NRW 2021 mit Geburtendefizit: 175.386 Lebendgeborenen standen 220.035 Gestorbene gegenüber (IT.NRW).
Kosten einer Geburt ist ein Grund für die sinkende Geburtenrate in Japan (Sumikai).
Geburten- und Sterbefallstatistik: Im Jahr 2021 wurden in Thüringen 15.377 Geburten und 34.830 Sterbefälle registriert (Statistikamt Thüringen).
Im Februar 2022 erblickten in Nordrhein-Westfalen 12.396 Kinder das Licht der Welt (IT.NRW).
Sachsen-Anhalt: 2021 kamen in Sachsen-Anhalt 16 024 Kinder lebend zur Welt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Gegenüber dem Vormonat Dezember wurden im Januar 2022 23 Prozent weniger Kinder geboren (IT.NRW).
Das Durchschnittsalter des Erstgebärenden liegt in Deutschland bei 30,2 Jahren (Destatis).
Die NRW-Geburtenzahl war um 12 Prozent höher als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
NRW: Zahl der Geburten war im September 2021 knapp fünf Prozent höher als im September 2020 (IT.NRW).
Zahl der Geburten war im August 2021 auf Vorjahresniveau (IT.NRW).
Zahl der Geburten war im Juli 2021 um 3,7 Prozent höher als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
Zahl der Geburten war im Juni 2021 um ein Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
Baden-Württemberg: Zahl der geplant außerklinisch begonnenen Geburten steigt (Tag24).
Von Januar bis Mai 2021 nur geringes Plus an Geburten (Destatis).
NRW: Zahl der Geburten war im Mai 2021 um 0,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
Zahl der Geburten in Hamburg steigt im ersten Halbjahr (Sat1).
Sachsen-Anhalt: Leichter Rückgang der Geburtenziffer auf 1,55 Kinder pro Frau (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Baden-Württemberg: Im Schnitt 1,55 Kinder je Frau (Statistikamt Baden-Württemberg).
Mehr Sterbefälle und weniger Geburten im Corona-Jahr 2020 (Pressemitteilung).
Starker Anstieg der Sterbefälle und erneutes Geburtenhoch in Bayern im Corona-Jahr 2020 (Statistikamt Bayern).
Geburtenzahl im März 2021: Höchster Wert seit mehr als 20 Jahren (Destatis).
6.322 Mehrlingskinder im Jahr 2020 in NRW geboren (IT.NRW).
Zahl der Geburten in NRW 2020 auf Vorjahresniveau - Zahl der Sterbefälle stieg um 3,8 Prozent (IT.NRW).
Geburten- und Sterbefallstatistik 2020 in Thüringen: Höchstes Geburtendefizit seit 1995 und erstmals mehr gestorbene Männer als Frauen (Statistikamt Thüringen).
Im Februar 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen rund fünf Prozent mehr Kinder geboren (IT.NRW).
Keine spürbaren Auswirkungen des ersten Lockdowns auf die Geburtenzahl in Deutschland (Destatis).
16.100 lebend geborene Kinder 2020 in Sachsen-Anhalt (Statistisches Landesamt).
NRW: 2020 wurden an Rhein und Ruhr wieder weniger Babys geboren (IT.NRW).
Geburten im Jahr 2020: Bis September 6.155 Babys weniger als 2019 (Destatis).
TK: Weniger Frühgeborene 2020 (Pressemitteilung).
1.989 Zwillingsgeburten in Baden-Württemberg in 2019 (Statistikamt Baden-Württemberg).
Bis 2040 wird ein Fünftel der japanischen Arbeitskräfte im Gesundheitswesen beschäftigt sein (Sumikai).
Wie hoch ist die Kinderzahl von Männern? (Destatis, PDF, 155 kB).
Lebenserwartung für neugeborene Mädchen 83,4 Jahre, für Jungen 78,6 Jahre (Destatis).
Mehr Hebammen für Rheinland-Pfalz (SWR).
Die Geburtenziffer ist 2019 auf 1,54 Kinder je Frau gesunken - Frauen bei Geburt des ersten Kindes im Durchschnitt älter als 30 Jahre (Destatis).
Im Jahr 2019 rund 37.200 Neugeborene sowie 47.600 Gestorbene (Statistikamt Rheinland-Pfalz).
2.344 Babys pro Tag - im Juli werden die meisten Kinder geboren (Destatis).
Weniger Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen im Jahr 2019 (Destatis).
Bevölkerung in Deutschland im Jahr 2019 auf 83,2 Millionen gestiegen (Destatis).
Zahl der Geburten in NRW 2019 um 1,6 Prozent gesunken (IT.NRW).
Weniger Geburten und Sterbefälle 2019 in Thüringen, dennoch hohes Geburtendefizit (Statistikamt Thüringen).
2019 wurden in Sachsen-Anhalt voraussichtlich rund 16 800 Kinder lebend geboren (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Etwa 170.280 Kinder im Jahr 2019 in Nordrhein-Westfalen geboren (Statistisches Landesamt NRW).
Programmhinweis: Kein Geld für kranke Kinder (Das Erste).
Japans Gesundheitsministerium warnt vor Mangel an Krankenschwestern (Sumikai).
Baden-Württemberg: Zwillingsgeburten steigen auf zweithöchsten Wert (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Bayerischer Hebammen-Landesverband: Beruf der Hebamme werde zu wenig wertgeschätzt (Donaukurier).
Paul und Marie: Der Deutschen Durchschnittskinder (Destatis).
Gestiegene Geburtenhäufigkeit bei älteren Müttern (Statistisches Bundesamt).
Geburten und Sterbefälle 2018: Höchstes Geburtendefizit in Thüringen seit 1996 (Thüringer Landesamt für Statistik).
Baden-Württemberg: Höchste Geburtenzahl seit 1998 (Statistikamt Baden-Württemberg).
Zahl der Geburten in NRW 2018 um 0,7 Prozent gestiegen - Im Jahr 2018 wurden in Nordrhein-Westfalen 173 150 Kinder geboren (IT.NRW).
Geburtenzahl in Hessen weiterhin auf hohem Niveau (Statistikamt Hessen).
Geburtenziffer 2017 leicht gesunken - Die zusammengefasste Geburtenziffer wird zur Beschreibung des aktuellen Geburtenverhaltens herangezogen. Sie gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommen würde, wenn ihr Geburtenverhalten so wäre wie das aller Frauen zwischen 15 und 49 Jahren im jeweils betrachteten Jahr (Destatis).
60.988 Geburten im Jahr 2017 in Hessen markieren Höchststand der letzten 20 Jahre (Landesstatistikamt Hessen).
Die zusammengefasste Geburtenziffer lag im Jahr 2017 in Bayern bei 1,55 Kindern je Frau (Statistikamt Bayern).