Potenzialanalyse mit Kassendaten soll Krankenhausreform rechtfertigen helfen
Sterberate: Tausende vermeidbare Todesfälle in deutschen Krankenhäusern (Deutschlandfunk).
Sterberate: Tausende vermeidbare Todesfälle in deutschen Krankenhäusern (Deutschlandfunk).
Gesundheitsexperten warnen vor Mangelernährung (Heute im Bundestag).
Chirurgie kolorektaler Karzinome: Die Erfolgsaussichten steigen mit höheren Fallzahlen (Rapid Report, PDF, 2 MB).
Krankenhaus-Fallzahlen: Rückgang 2022 noch größer als in den ersten beiden Pandemie-Jahren (WIdO).
Recording early deaths following emergency department visits in inpatient data: An observational study using data of 16 German hospitals (ZEFQ).
Bei fast jedem vierten Sterbefall in NRW war 2021 Krebs die Todesursache (IT.NRW).
Bei Überschreiten eines Schwellenwertes bei der Bettenauslastung, steige das Sterberisiko um rund 2 Prozent pro Tag (Universität Basel).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Todesursachenstatistik 2021: COVID-19 bei 71.331 Verstorbenen als Grundleiden diagnostiziert (Destatis).
Zahl der gesamten Sterbefälle in Bayern fast 18 Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistisches Landesamt).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Die Erhöhung der Mindestmengen bei bestimmten Eingriffen zwinge Hessens Krankenhäuser zu weiterer Spezialisierung (Frankfurter Rundschau).
Die Zahl der gesamten Sterbefälle im Freistaat Bayern lag im September gut neun Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistikamt).
Mindestmengen: Spezialisierung ist in Europa geübte Praxis (AOK).
Kathetergestützte Aortenklappen-Implantationen (TAVI): Deutliche Unterschiede bei unerwünschten Ereignissen und Sterblichkeitsraten (AOK).
Herzbericht 2021 zeigt Trend zu sinkender KHK-Sterblichkeit. Weniger herzmedizinische Versorgungsmaßnahmen während Covid-Pandemie (Herzstiftung, PDF, 5 MB).
Cyberangriffe führen bei mehr als 20 Prozent der betroffenen US-Gesundheitseinrichtungen zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate (IT-Daily).
Die mittlere Lebenserwartung in NRW sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen bliebe gegenüber der letzten Berechnung (2018/2020) weitgehend konstant (IT.NRW).
Deutscher Herzbericht 2021: Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch immer Todesursache Nummer eins (Deutsche Herzstiftung, PDF 8,7 MB).
Baden-Württemberg: Übersterblichkeit bei der männlichen Bevölkerung deutlich größer als bei der weiblichen (Statistikamt Baden-Württemberg).
Im Juni 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 78.298 Menschen gestorben (Destatis).
Überversorgung mit ECMO-Therapie? (Das Erste).
Überlebenschancen bei onkologischer Behandlung in Zentren deutlich besser (Süddeutsche Zeitung).
Nach vorläufigen Daten sind im April 2022 etwa 18.000 Menschen in NRW gestorben (IT.NRW).
Sterben auf der Intensivstation: Veränderungen bei Entscheidungen am Lebensende von 2011 bis 2018 auf der Intensivstation eines kommunalen Krankenhauses der Maximalversorgung in Deutschland (Springer).
NRW: COVID-19 war bei 6,3 Prozent aller im Mai 2021 Verstorbenen die Todesursache (IT.NRW).
Erster bayerischer Herzinfarktbericht widmet sich unter anderem den Auswirkungen der Corona-Pandemie / Herzinfarktpatienten in Bayern konnten trotz Pandemie zeitgerecht medizinisch versorgt werden (Medienmitteilung, PDF, 3,7 MB).
Im April 2021 starben in NRW 10,6 Prozent mehr Menschen an COVID-19 als einen Monat zuvor (IT.NRW).
Todesfälle in Kliniken im ersten Pandemiejahr nicht erhöht (Medical Tribune).
Hohes Sterberisiko von Pflegeheimbewohnern nach Krankenhaus-Einweisung aufgrund von Covid-19 (WidO).
ECMO: Experten alarmiert wegen Sterberaten (Süddeutsche Zeitung).
2020 starben in NRW 1.803 Menschen an einer chronischen Nierenerkrankung (IT.NRW).
Mindestmengen aus der Sicht des universitären Versorgers / Minimum case volumes from the perspective of university providers (Springer).
Sterbefallzahlen im Januar 2022: 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Deutlich erhöhte Sterblichkeit in Thüringen im Jahr 2021 (Statistikamt Thüringen).
2021 erneut mehr Sterbefälle als im Vorjahr (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sterblichkeit im I. Quartal 2021 deutlich gesunken (Statistikamt Sachsen-Anhalt).