Krankenhausreform: Für Berlin so nicht
Das Konzept der Regierungskommission gefährde die Versorgung in Berlin und kann keine Basis für eine Krankenhausreform sein (Berliner Senat).
Das Konzept der Regierungskommission gefährde die Versorgung in Berlin und kann keine Basis für eine Krankenhausreform sein (Berliner Senat).
DRG-Systemzuschlag für 2023 in Höhe von 1,54 € pro Fall vereinbart (InEK).
434 Millionen Euro für Innovationsoffensive und Infrastruktur (Medienaussendung).
Entwurf Nachtrag vom 15.03.2022 mit Wirkung zum 01.04.2022 bzw. 01.07.2022 zur Fortschreibung der § 301-Vereinbarung (DKG).
Sachsen-Anhalt: Wissenschaftsminister fordert bessere Finanzierung der Unikliniken und Reform der Fallpauschalen (MDR).
Grundsätze des Systemzuschlags im stationären Sektor (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Systemzuschlag 2022 im stationären Sektor i.H.v. 2,67 Euro pro Fall (Gemeinsamer Bundesausschuss).
DRG-Systemzuschlag i.H.v. 1,26 € pro Fall für 2022 vereinbart (InEK, 48 kB).
DRG-Systemzuschlag für 2021 vereinbart (InEK, PDF, 138 kB).
Die Grenzen des G-DRG-Systems bei der Abbildung von Komplexität in der Universitätsmedizin (Thieme Connect).
Höhe des Systemzuschlags 2020 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Grundsätze des Systemzuschlags im stationären Sektor 2020 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Vereinbarung nach § 17b Abs. 5 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags 2020 (Deutsche Krankenhausgesellschaft, PDF, 102 kB).
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2020 (Deutsche Krankenhausgesellschaft, PDF, 98 kB).
Meldebogen zur Abrechnung des DRG-Systemzuschlags (InEK).
Vereinbarung nach § 17b Abs. 5 KHG zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags für das Jahr 2019 (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Übersicht zu den Zu- und Abschlägen im Rahmen der Krankenhausabrechnung (DRG) 2019 nach KHEntgG (AOK-Gesundheitspartner).
Vereinbarung nach § 17b Abs. 5 KHG zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags für das Jahr 2019 (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Das gilt ab 1. Januar 2019 im Krankenhaus (AOK-Gesundheitspartner).
DRG-Systemzuschlag 2019 1,59 Euro - Vereinbarung nach § 17b Abs. 5 KHG zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags für das Jahr 2019 (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Finanzlage der meisten Universitätsklinika sei hoch problematisch (Allgemeine Zeitung).
Die Uniklinika Frankfurt und Mainz leiden unter Etat-Defiziten (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Der Systemzuschlag für das Jahr 2018 beträgt im stationären Sektor 1,70 € je Fall (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Übersicht zu den Zu- und Abschlägen im Rahmen der Krankenhausabrechnung 2018 nach KHEntgG (AOK-Gesundheitspartner).
DRG-Systemzuschlag für 2018 i.H.v. 1,31 € pro Fall (InEK).
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags (InEK, PDF, 160 kB).
Meldebogen für den DRG-Systemzuschlag 2017 (InEK).
DRG-Systemzuschlag für das Jahr 2017 i.H.v 1,30 € pro Fall vereinbart (InEK, PDF, 97 kB).
Mehr Geld für die Charité gefordert (Berliner Morgenpost).
Meldebogen zur Abrechnung des DRG-Systemzuschlags (InEK).
Vereinbarung DRG-Systemzuschlag 2016 (InEK).
Systemzuschlag 2016 i.H.v. 1,63 € pro Fall (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Bundesländer fordern Nachbesserungen an Krankenhausreform (Ärztezeitung).
Uniklinika seien bei Extremkostenfällen unterfinanziert (Gesundheitsstadt Berlin).
Verband der Universitätsklinika fordert erneut einen Systemzuschlag (Ärztezeitung).
Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG - Fehlerverfahren (InEK).
FAQs zur Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG (InEK).
Meldebogen für DRG-Systemzuschlag 2015 (InEK).
Korrekturmeldung des DRG-Systemzuschlags 2015 (InEK).
Aktuelle Aufstellung der Informationen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG mit Prüfergebnis für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) für 2015 (InEK).
DRG-Systemzuschlag für das Jahr 2015 i.H.v. 1,13 € je Abrechnungs-Fall (InEK).
Höhe des Systemzuschlages 2015 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Uniklinik Tübingen erwartet 2015 wieder ein Defizit (Schwäbisches Tagblatt).
Immer mehr Universitätskliniken in den roten Zahlen (Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin).
Kinderkliniken seien durch die Fallpauschalen grundsätzlich unterbewertet (Badische Zeitung).
Schnelle und spürbare Verbesserungen für Uniklinika angekündigt (Interviewreihe VUDialoge).
Bringt mehr, als sie kostet: Uniklinik Frankfurt/Main mit 2,7 facher Wertschöpfung (Pressemitteilung).
Universitätsmedizin Mainz: 3500 Case Mix-Punkte mehr gegenüber Vorjahr - Defizit sinkt (Allgemine Zeitung Mainz).
Investitionskostenfinanzierung stellt Bund und Länder vor Lösungsprobleme (Deutsches Ärzteblatt).
Universitätsklinikum Halle kämpft gegen umstrittenes Gutachten (Mitteldeutsche Zeitung).
Defizite in der Hochschulmedizin - Finanzielle Situation verschlimmert sich zusehends (Tagesspiegel).
Uniklinik Erlangen mit neuem Kaufmännischer Direktor (Pressemitteilung).
Meldebogen für den DRG-Systemzuschlag 2014 (InEK).
Ökonomisierung lässt Uniklinik-Fachbereiche verschwinden (Ärztezeitung).
Uniklinika in Sachsen-Anhalt rutschen ins Defizit (Volksstimme).
Defizit der Uniklinik Schleswig-Holstein: Politik überfordert? (Schleswig-Holsteinischer Zeitungverlag).
Uniklinik Schleswig-Holstein mit zehn Millionen Euro mehr Defizit als erwartet (HL-Live).
DRG-Systemzuschlag für 2014 in Höhe von 1,05 € pro Fall konsentiert (InEK).
Systemzuschlag nach § 91 Abs. 3 SGB V i. V. m. § 139c SGB V für das Jahr 2014 i.H.v. 1,27 € pro Fall (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Neue Regierung muss Finanzierung der Hochschulmedizin neu regeln (Verband der Universitätsklinika Deutschlands).
Fallpauschalen-System in Deutschland: Seit 10 Jahren werden Patienten medizinisch-ökonomisch in DRGs klassifiziert (Deutschlandradio, PDF, 285 kB).
Studie, PDF, 1,5 MB: Zusatzfinanzierung der Hochschulmedizin ist internationaler Standard (Verband der Universitätsklinika Deutschlands).
Kanzlerarbeitskreis Hochschulmedizin fordert die schnellstmögliche Einführung eines Systemzuschlags für die Universitätsklinika (Informationsdienst Wissenschaft).