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Alexianer Klinikum Hochsauerland mit neuem Kaufmännischen Direktor und Sanierungsbevollmächtigten

Neuer Name, neue Perspektiven: Klinikum Hochsauerland firmiert um in Alexianer Klinikum Hochsauerland (Pressenachricht).



„Mit einer organisatorischen Neuausrichtung, neuen Steuerungsinstrumenten, neuen Dienstmodellen und weiteren Schritten haben wir 2024 bereits viele überfällige Entwicklungen auf den Weg gebracht, um das Klinikum Hochsauerland zu stärken und in eine gesicherte Zukunft zu führen. Unsere Arbeit ist aber noch lange nicht abgeschlossen. Wir haben ein tragfähiges Konzept und einen Restrukturierungsplan erarbeitet. Auf diesem Weg schreiten wir konsequent weiter voran“, erklärt Michael Gesenhues, Geschäftsführer Klinikum Hochsauerland.

Auch ein neuer Name ist Teil und Ausdruck der Gesamtstrategie das Klinikum Hochsauerland dauerhaft zu sichern. Das Klinikum tritt ab sofort als „Alexianer Klinikum Hochsauerland" auf. Die Umfirmierung folgt der bereits im März 2020 erfolgten Übernahme der Anteilsmehrheit durch die Alexianer Gruppe und verdeutlicht die strategische Einbindung des Klinikums in eine starke Familie.

Die Namensänderung ist weit mehr als ein symbolischer Akt: sie ist ein klares Bekenntnis der Gesellschafter zur Zukunft des Hauses. In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen sendet der neue Name eine deutliche Botschaft: „Das Klinikum Hochsauerland ist Teil der Alexianer-Familie und wird durch die gemeinsame Anstrengung und die geteilten Ressourcen gestärkt“, betont Dr. Christian von Klitzing, Hauptgeschäftsführer der Alexianer GmbH. Die Umfirmierung steht damit auch für das Vertrauen der Gesellschafter in die Zukunft des Klinikums.

„Wir möchten mit dieser Veränderung ein positives Zeichen setzen für einen Neubeginn und gemeinsames Wachstum," so Dr. von Klitzing weiter. Mit der Umfirmierung ist auch der Wunsch verbunden, die Abläufe und die Qualität der Versorgung für Patientinnen und Patienten sowie Beschäftigte zu sichern und zu verbessern.

Auch der regionale Gesellschafter, die St. Johannes- und Maria-Stiftung mit Sitz in Arnsberg-Neheim, bleibt mit 36,05 % der Gesellschaftsanteile weiterhin maßgeblich an der Entwicklung des Klinikums beteiligt. „Kontinuität und regionale Verankerung sind uns seit jeher wichtig und auch zukünftig elementare Erfolgsfaktoren“, unterstreicht Ralf Paul Bittner, Vorsitzender des Kuratoriums der St. Johannes- und Maria-Stiftung und Bürgermeister der Stadt Arnsberg.

„Die Umstellung auf das neue Erscheinungsbild erfolgt sukzessive bis zum Jahresende“, sagt Michael Gesenhues, Geschäftsführer des Alexianer Klinikum Hochsauerland.

Parallel zur Restrukturierung sind auch personelle Veränderungen erfolgt. Holger Zens-Gerke übernimmt die kommissarische Leitung der Pflegedirektion und Tim Richwien tritt als neuer Kaufmännischer Direktor und Sanierungsbevollmächtigter an. Beide bringen langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen mit und sind maßgeblich daran beteiligt, die Prozesse im Klinikum weiter zu optimieren und die Mitarbeiter aktiv in die Neuausrichtung einzubinden.


Über die Alexianer Gruppe

Die Alexianer Gruppe ist eines der größten konfessionellen Gesundheits- und Sozialwirtschafts-Unternehmen und bundesweit in vier Verbünden, acht Bistümern und sechs Bundesländern tätig. Die Alexianer beschäftigen derzeit 32.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreiben somatische und psychiatrische Krankenhäuser, medizinische Versorgungszentren sowie Einrichtungen der Senioren-, Eingliederungs- und Jugendhilfe. Als gemeinsames Dach der Unternehmensgruppe arbeitet die Alexianer GmbH im Auftrag der Stiftung der Alexianerbrüder, die als Träger und Gesellschafter das Erbe der 800 Jahre alten Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder und anderer Ordensgemeinschaften bewahrt. 2023 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von rund 2 Mrd. Euro.

Über die St. Johannes- und Maria-Stiftung

Die St. Johannes- und Maria-Stiftung in Arnsberg-Neheim ist eine römisch-katholische Stiftung, die sich der öffentlichen Gesundheitspflege widmet. Die Ursprünge der Stiftung gehen auf das Jahr 1860 zurück. Der Rat der Stadt Arnsberg hat im Oktober 2010 die Zustiftung der städt. Gesellschafteranteile an der gemeinnützigen städtischen Marienhospital GmbH zur selbständigen Stiftung St. Johannes beschlossen, um die Zusammenführung der drei Arnsberger Krankenhäuser zu einem Klinikum zu ermöglichen, die Arbeit des neuen Klinikums zu fördern und einen dauerhaften Beitrag zur Gesundheitsversorgung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt und der Region Arnsbergs zu leisten. Heute arbeitet die Stiftung intensiv und in enger Abstimmung mit den Alexianern an einer zukunftsfähigen Aufstellung der Klinikstandorte.

Quelle: Pressenachricht, 19.09.2024

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