Az. L 8 KR 88/24 B ER: Widerlegung einer Mindestmengenprognose zur Implantationen von Kniegelenk-Totalendoprothesen kann nicht nur auf reiner Fallzahl basieren
Az. L 8 KR 88/24 B ER: Vorgetragene Argumente (z.B. personelle Veränderungen) zur Beeinflussung der Leistungsentwicklung im Bereich Kniegelenk-TEP sind neben der reinen Fallzahl vor Widerlegung der Mindestmengenprognose zu würdigen (Urteilsbegründung).
Endoprothetik - Fallzahl - Hessen - Knie-Endoprothese - Krankenhausrecht - Krankenkassen - L 8 KR 88/24 B ER - Landessozialgericht Hessen - Leistungserbringungsverbot - Mindestmengen - Mindestmengenprognose - Operateur - Personalschlüssel - Qualitätssicherung - S 4 KR 110/23 ER - Sozialgericht Fulda - URL